Jedes Kind, aber auch Erwachsene/ Eltern, streben im Leben nach Selbstbestimmung, Sinn, Zielorientiertheit und Autonomie.
Toleranz, Gewaltfreiheit und Gewissensfreiheit gelten als wichtige Prinzipien des zwischenmenschlichen Zusammenlebens.
Das pädagogische Konzept der Wohngruppe bildet den Grundbaustein für einen wertschätzenden, ressourcenorientierten Regel- und Tagesablauf, in dem sich jedes Kind in seinem eigenen Entwicklungstempo angenommen und verstanden fühlt.
Wir begleiten die uns anvertrauten Kinder und Familien und leiten Prozesse ressourcenorientiert an. Wir glauben an den guten Kern eines jeden Menschen und erkennen hinter jedem Verhalten eine gute Absicht.
Eine Schiffscrew benötigt einen Hafen an dem es gemeinsam neue Abläufe, Regeln und Absprachen einübt.
Demnach schenken wir unsere Aufmerksamkeit nicht nur dem betroffenen Kind, sondern der gesamten Familie, der Schule, dem Therapeuten sowie allen, die am Prozess beteiligt sind. „Das Systemmodell geht davon aus, dass sich die Aufmerksamkeit nicht auf einzelne Menschen, sondern auf die Beziehungen, die zwischen den Menschen existieren, konzentriert. Systemisches Handeln erfasst Ganzheiten. Jeder Einzelne ist mit dem Anderen so verbunden, dass eine Veränderung des Einzelnen zwangsläufig eine Veränderung des gesamten Systems mit sich bringt“. Wir erhalten mit der Aufnahme des Kindes nicht nur den humanistischen Auftrag „Leben in der Wohngruppe“, sondern befähigen mit Hilfe systemischer Sichtweisen und Methoden die gesamte Familie, so dass neue und alte Ressourcen ein neues Miteinander implizieren, um gemeinsam das Segel neu zu setzen.
Eine Schiffscrew benötigt einen Hafen an dem es gemeinsam neue Abläufe, Regeln und Absprachen einübt.
Demnach schenken wir unsere Aufmerksamkeit nicht nur dem betroffenen Kind, sondern der gesamten Familie, der Schule, dem Therapeuten sowie allen, die am Prozess beteiligt sind. „Das Systemmodell geht davon aus, dass sich die Aufmerksamkeit nicht auf einzelne Menschen, sondern auf die Beziehungen, die zwischen den Menschen existieren, konzentriert. Systemisches Handeln erfasst Ganzheiten. Jeder Einzelne ist mit dem Anderen so verbunden, dass eine Veränderung des Einzelnen zwangsläufig eine Veränderung des gesamten Systems mit sich bringt“. Wir erhalten mit der Aufnahme des Kindes nicht nur den humanistischen Auftrag „Leben in der Wohngruppe“, sondern befähigen mit Hilfe systemischer Sichtweisen und Methoden die gesamte Familie, so dass neue und alte Ressourcen ein neues Miteinander implizieren, um gemeinsam das Segel neu zu setzen.
Diese befähigen die Klienten gesellschaftliche, eigenständige, auf eigene Entscheidungen basierende, altersentsprechende Prozesse zu erleben, um diese im zukünftigen Leben gewinnbringend für sich einzusetzen.
Wertschätzung findet in unserer Grundhaltung eine besondere Bedeutung. Sie ist die Kraft, die es braucht, um Veränderungen vorzunehmen.
Ich glaube daran, dass das größte Geschenk, das ich von jemandem empfangen kann, ist, gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden.
Das größte Geschenk, das ich geben kann, ist, den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. Wenn dies geschieht, entsteht Kontakt.
Virginia Satir
Wertschätzung findet in unserer Grundhaltung eine besondere Bedeutung. Sie ist die Kraft, die es braucht, um Veränderungen vorzunehmen.
“Ich glaube daran, dass das größte Geschenk, das ich von jemandem empfangen kann, ist, gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden.
Das größte Geschenk, das ich geben kann, ist, den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. Wenn dies geschieht, entsteht Kontakt.”
Virginia Satir
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Kinder in ihrer Entwicklung ganzheitlich zu be-trachten, zu fördern und zu begleiten. Mit der Sichtweise der systemischen Theorie beraten und begleiten wir wie folgt in gezielten unterschiedlichen Settings, Familien auf ihrer Reise:
Das Kind (Leben und WG), Die Eltern (Eltern/Paargespräche), Familie (Familienkonferenz)
Unser Ziel ist der Prozess: so viel wie nötig, so wenig wie möglich.
Unser Ziel ist der Prozess: so viel wie nötig, so wenig wie möglich.